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In den meisten ostasiatischen Ländern, vor allem in Japan, China und Korea, gehören sie schon Lange zu den Grundnahrungsmitteln. Nicht nur aufgrund seines Geschmacks, sondern auch weil diesem Meeresgemüse verschiedene gesundheitliche Wirkung zugeschrieben werden, erwacht auch bei uns zunehnemd das Interesse daran.
Olfaktorische Reize – also Düfte – bestimmen unser Leben. Sie wecken Erinnerungen und Assoziationen und verursachen Wohlgefühl oder Verlangen. Nur wenige Moleküle führen zur Wahrnehmung eines Geruchs. Kräuter wie Baldrian, Kamille, Melisse, Lavendel oder Rosmarin haben – wenn deren Aromastoffe inhaliert werden – eine entspannende Wirkung. Sind die Düfte im Raum verteilt, spürt der Gast ein wunderbar entspannendes Raumklima. Mit passenden Aromen gefüllte und vor dem Service perforierte Lufkissen können das Geschmackserlebnis des jeweiligen Ganges erheblich verstärken, denn darauf wird serviert.
Begonnen hat alles in Kalifornien Anfang der 80er Jahre. In Städten wie Los Angeles und San Francisco kamen Leute aus Mexiko, Europa und Asien zusammen, das schlug sich auch in der Gastronomie nieder. Von den Hochküchen in Paris oder Rom als „Konfusionsküche“ geschmäht, trat die Fusionsküche Ende der 80er Jahre, Anfang der 90er Jahre ihren Siegeszug in Europa an: In London, wo asiatische Restaurants immer schon die interessantere Alternative zur alteingesessenen englischen Küche waren, genau wie in Barcelona oder Bilbao, wo eine Generation von jungen Wilden kulinarische Einflüsse mischte wie DJs die Musikstile.